Für die fünfte Folge des lichtung-Literaturpodcasts liest der Lyriker und Musiker Gerd Baumann aus seinem neuen Gedichtband „Das Schaf des Pythagoras“.
Ein Gänseblümchen oder Schafe und natürlich wir Menschen suchen in seinen Gedichten Sinn oder Unsinn in den verborgenen Gesetzen von Raum und Zeit. Gerd Baumann stellt die großen Fragen des Daseins in den „Regneln für rätserische Tage“ und anderen nachdenklichen, wunderlichen und vergnüglichen Versen.
Die Musik in diesem Podcast stammt von Gerd Baumann selbst, zu hören ist das Stück „Auf Leben und Tod“ vom Soundtrack zum Film „Beste Chance“ von Marcus H. Rosenmüller.
Wenn ihr das Buch lesen wollt, bekommt ihr es über die Buchhandlungen oder auf der Webseite des lichtung verlags.
In der vierten Folge des lichtung-Literaturpodcasts stellt euch Kristina das Buch „Immer in Sichtweite“ von Friedrich Brandl vor.
In einem bunten ABC aus Geschichten erzählt der Amberger Schriftsteller aus seinem Leben. In den vorgestellten Passagen geht es um eine Wanderung im Bayerischen Wald, um das Bergfest in Amberg, Friedrich Brandls Leidenschaft fürs Laufen und natürlich um die Literatur und das Lesen.
Die Musik in dieser Folge stammt von dem Gitarristen Michael Reiß aus Straubing. Zu hören ist das Stück „3erlei“ von seinem Album „Detached“, einem Album mit abwechslungsreichen, funkigen, jazzigen oder rockigen Kompositionen. Neben Michael Reiß an der Gitarre sind Ludwig Klöckner am Bass und Chris Stöger am Schlagzeug zu hören.
Wenn ihr das Buch lesen wollt, bekommt ihr es über die Buchhandlungen oder auf der Webseite des lichtung verlags.
In der dritten Folge des lichtung-Literaturpodcasts lädt der Schriftsteller Bernhard Setzwein zu einer Lesung aus seinem neuen Buch „Das gelbe Tagwerk“ ein.
Nicht alles, was ein Schriftsteller produziert, ist immer für einen Roman oder ein anderes Projekt bestimmt. Manches entsteht einfach so nebenbei. Bernhard Setzwein sammelt diese kurzen Texte in seinem „Gelben Tagwerk“. Wie in einem literarischen Tagebuch sind hier Beobachtungen aus dem Alltag, Träume, Begegnungen mit anderen Schriftstellern, Ausflüge und Wanderungen und auch Notizen zu seinen Stipendien in Tschechien gesammelt.
Die Musik in dieser Folge stammt von dem Multiinstrumentalisten Mike Reisinger, der Bernhard Setzwein oft bei Lesungen begleitet. Bernhard Setzwein hat Musik und Texte selbst zusammengeschnitten.
Wenn ihr das Buch lesen wollt, bekommt ihr es über die Buchhandlungen oder auf der Webseite des lichtung verlags.
Unsere Autorin Ulrike Anna Bleier hat euch in der zweiten Folge der lichtung-Lesestunde eine Quarantäne-Lesung aufgenommen. Sie liest aus ihrem Buch „Bushaltestelle“.
Die Hauptfigur Elke durchlebt eine eigene Art von Isolation. Sie ist eine Ungesehene: Für ihre Mutter ist
die Geburt traumatisch, sie kann die Tochter nicht annehmen und
ignoriert sie fortan. Als Elkes Bruder geboren wird, konzentriert sich
die Fürsorge der Mutter ganz auf ihn. Elke leidet still unter ihrer
Bedeutungslosigkeit und verschwindet eines Tages.
Wenn ihr das Buch lesen wollt, bekommt ihr es über die Buchhandlungen oder auf der Webseite des lichtung verlags.
In der ersten Folge unserer lichtung-Lesestunde stellt euch Kristina das Buch „Alles, was du angerichtet“ von Anna Wheill vor!
Es geht darum um vier Schwestern. Adda, die Älteste, lebt als Einzige noch im Elternhaus. Einmal im Jahr kommen die Schwestern dort zusammen. Die anderen erwarten, dass Adda alles so vorbereitet, wie es schon immer war, wie es früher war und jetzt in den Erinnerungen. Doch Adda hat andere Pläne, sie will verreisen …